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Einstieg

Berufseinsteiger

Umfang

Vollzeit

Zeitpunkt

nächstmöglichen Zeitpunkt

Dauer

befristet

Duales Studienmodell

Doppelt hält besser.

Du wärst nicht der Erste, der bei uns zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt! Im Verbundstudium belegst du das reguläre Bachelorstudium Bauingenieurwesen und machst gleichzeitig bei uns eine Ausbildung zum/zur Beton- und Stahlbetonbauer/in oder zum/zur Maurer/in. Dabei absolvierst Du die gleichen Prüfungen, als ob Du die Ausbildung und das Studium nacheinander machen würdest. Für letzteren Weg würdest du jedoch sechseinhalb bis sieben Jahre benötigen, wohingegen Du dein Verbundstudium in vier bis viereinhalb Jahren absolvieren kannst. Du hast also eine Zeitersparnis von bis zu drei Jahren.

Während der Berufsausbildung erhältst du ein Gehalt, das sich am üblichen Gehalt für Auszubildende orientiert. Wenn Du Deine Berufsausbildung abgeschlossen hast, kannst Du bei der SCHULTHEISS Hoch- und Tiefbau GmbH als Bauleiter übernommen werden.

Duale Studienmodelle

Fakultät Bauingenieurwesen - TH Nürnberg

Bauingenieurinnen und Bauingenieure planen, entwerfen und konstruieren auf wissenschaftlicher Grundlage Bauwerke und Baumaßnahmen und organisieren die Baudurchführung. Natürlich spielen dabei auch Aspekte wie Wirtschaftlichkeit, Qualität und Umweltverträglichkeit eine tragende Rolle. Hier sind innovative und kompetente Köpfe gefragt, die neue Ideen entwickeln und umsetzen.


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Verbundstudium

Der Karrieretyp.

 

„Mein Job ist es, dafür zu sorgen, dass alle Beteiligten auf der Baustelle arbeiten können. Und alle Dinge zu klären, die den Bauablauf stören oder aufhalten könnten.“

Philipp Stöhr ist der jüngste von fünf Bauleitern bei der SCHULTHEISS Hoch- und Tiefbau GmbH. Für den Einstieg ins Berufsleben wählte er nach dem Fachabitur ein schlaues Modell – er studierte Bauingenieurwesen im sogenannten Verbundstudium. In nur viereinhalb Jahren absolvierte er im „Kombi-Paket“ sowohl ein Studium an der TH Nürnberg als auch eine Lehre als Stahlbetonbauer bei der SCHULTHEISS Hoch- und Tiefbau GmbH. 

 

Man muss Philipp Stöhr nicht lange gegenübersitzen, um festzustellen, dass sein Job ihm Spaß macht. Er liebt die Abwechslung und die täglichen Herausforderungen, die seine Arbeit als Bauleiter bei der SCHULTHEISS Hoch- und Tiefbau GmbH mit sich bringt. „Es ist nie langweilig“, lacht der gebürtige Weißenburger. „Vormittags bin ich meistens draußen auf den Baustellen unterwegs, und nachmittags erledige ich die Büroarbeit.“ Er schätze das Miteinander im Team und den Austausch mit den Kollegen, sagt Stöhr. „Wir reden auch beim Mittagessen hauptsächlich über die Arbeit. Es gibt immer wieder neue Situationen, die man so noch nicht hatte. Da ist es positiv, wenn man viel miteinander spricht und auch von den Erfahrungen der Älteren profitieren kann.“ 

2012 startete Philipp Stöhr als Stahlbetonbauer-Azubi im Unternehmen und begann zum gleichen Zeitpunkt ein Studium an der Technischen Hochschule Nürnberg. Wie das ging? Im Verbundstudium verknüpfte er Bachelorstudium und Berufsausbildung und hatte nach viereinhalb Jahren zwei Abschlüsse in der Tasche: den Abschluss der Handwerkskammer HWK in einem anerkannten Bauberuf und den Hochschulabschluss als Bauingenieur. Die Kombi aus akademischer Kompetenz und baupraktischer Erfahrung war für ihn das perfekte Sprungbrett in die Zukunft: Im Alter von 26 Jahren konnte Stöhr bei der SCHULTHEISS Hoch- und Tiefbau GmbH als qualifizierte Führungskraft in seine jetzige Position einsteigen und war mit Unternehmensstrukturen, Abläufen und Team bereits bestens vertraut. 

Als Bauleiter setzt er sich mit einem komplexen Aufgabengebiet auseinander und ist in der Rohbauphase der Bauvorhaben für sämtliche technischen und organisatorischen Abläufe zuständig. Auch die Koordination und Teamführung auf der Baustelle gehören zu seinem Verantwortungsbereich. „Allein kann ich nichts ausrichten, es funktioniert nur miteinander“, antwortet Philipp Stöhr auf die Frage, wie er mit dem Thema Teamverantwortung umgehe. „Natürlich“, ergänzt er mit einem Augenzwinkern, „sind auch ein wenig Menschenkenntnis, Kommunikationsfähigkeit und Fingerspitzengefühl ganz hilfreich.“ Dem Nachwuchs rät der Bauleiter „mit einer offenen Einstellung und mit gesunder Neugier“ in die Ausbildung zu gehen. Man solle Interesse zeigen und sich für nichts zu schade sein, meint Stöhr und schickt noch schnell ein fast schon leidenschaftliches Credo hinterher: „Unterschätzt das Baugewerbe nicht, es ist spannend und interessant!“

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